Login OnlineBanking
Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden und Dualen Studierenden

Ausbildung und Studium bei uns

Erfahrungsberichte unserer Auszubildenden und Dualen Studierenden

Du möchtest wissen, was dich bei einer Ausbildung oder einem Dualen Studium bei uns erwartet? Hier berichten unsere Auszubildenden und Dualen Studierenden von ihren persönlichen Erfahrungen in der Bremische Volksbank Weser-Wümme eG, wie ihr Alltag abläuft und was sie in der Ausbildungszeit erleben.

Unsere Stellenangebote

Start der Ausbildung

Jakob Schnabel, Ausbildung zum Bankkaufmann, 2. Lehrjahr

Moin,

mein Name ist Jakob Schnabel. Ich bin 21 Jahre alt und absolviere meine Ausbildung bei der Bremische Volksbank Weser-Wümme eG am Standort Bremen. Meine Ausbildung habe ich am 01.08.2023 angefangen und kann rückblickend auf das 1. Lehrjahr sagen, dass ich es nicht bereue, mich beworben zu haben. Am Anfang war ich mir unsicher, was auf mich zukommt und wie ich mit meinen Kollegen/anderen Auszubildenen zurechtkomme. Nach den ersten Wochen konnte ich meine ganzen Sorgen beiseiteschieben, da hier alle sehr freundlich und offen sind. Alle haben mich herzlich begrüßt und haben sich gefreut mit mir zu arbeiten.

Die erste Woche dient erstmal als Kennenlernen der anderen Azubis, aber auch der ganzen Bank. Vom Gebäude und der einzelnen Geschäftsstellen, bis zu den einzelnen Abteilungen innerhalb der Bank. Da habe ich direkt viele neue Sachen kennengelernt, von denen ich gar nicht wusste, dass es sie in einer Bank gibt. Die ganze erste Woche ist dauerhaft ein Azubi aus einem höheren Jahrgang und euer Ausbilder dabei und sie unterstützen euch in den Tagen und stehen euch bei Fragen bereit.

Jeden Abend war ich schon ein bisschen erschlagen von den ganzen Infos, weil viel Neues auf einen zukommt. Aber am nächsten Morgen habe ich mich wieder gefreut, so vieles wie möglich kennenzulernen.

Jakob Schnabel

Nach der ersten Woche fängt man im KundenService an. Entweder beginnt man am Empfang oder man hilft den Kunden telefonisch im KundenServiceCenter (KSC). Ich durfte anfangs im KSC anfangen und den Kunden über das Telefon helfen, wenn sie Fragen hatten. Am Meistens hilft man den Kunden beim OnlineBanking oder wenn sie Probleme mit der Girokarte haben. Später drufte ich dann am Empfang aushelfen. In der Regel wechselt man die Abteilugen alle vier bis sieben Wochen.

Danach lernt man über die ganze Ausbildungszeit alle anderen Bereiche kennen. Von internen Abteilung bis zu Beratungsabteilungen. Man bekommt einmal einen Überblick über die einzelnen Bereiche im Detail. Im Vertrieb durfte ich an so vielen Beratungsgesprächen teilnehmen, wie ich wollte um möglichst viel von den einzelnen Finanzmanagern zu lernen. Jeder Finanzmanager arbeitet anders. Dadurch kann man sich von allen etwas abgucken.

Ich habe in meiner restlichen Ausbildungszeit noch ein paar neue Bereiche vor mir, auf die ich mich schon freue.

Während der Ausbildung hat man am Standort Bremen jede Woche zwei Tage Schule. In dieser lernt man die ganzen Theorie kennen, die man als Bankkaufmann/-frau wissen muss. Mir hat das direkt geholfen, weil ich Dinge in der Schule gelernt habe und diese direkt am nächsten Tag in die Praxis umsetzten konnte. Oder auch andersherum.

Ich hoffe, ich konnte dir einen kleinen Einblick geben, was am Anfang deiner Bankausbildung auf dich zukommt. Wenn ich dein Interesse für eine Ausbildung bei der Bremische Volksbank Weser-Wümme geweckt habe, dann bewirb dich jetzt!


Warum ich die Ausbildung in der Volksbank empfehlen kann

Wiebke Kropp, Ausbildung zur Bankkauffrau, 2. Lehrjahr

Wiebke Kropp

Hallo,

mein Name ist Wiebke Kropp. Ich bin 20 Jahre alt und absolviere seit dem 01.09.2024 meine Ausbildung in der Bremische Volksbank Weser-Wümme eG.

Im ersten Lehrjahr war ich hauptsächlich im KundenService in den Geschäftsstellen Ottersberg und Sottrum eingesetzt. Dort habe ich viel über die Grundlagen des Bankgeschäfts gelernt. Besonders gut in der Abteilung gefallen hat mir, dass ich auch mal hinter die Automaten schauen konnte, denn es hat mich schon immer interessiert, wie ein Automat von innen aussieht. Ich durfte sogar selbst einen Automaten befüllen, was super aufregend ist, denn man hat nicht alle Tage mit so viel Geld zu tun. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht im KundenService zu arbeiten, da jeder Tag anders ist. Man weiß nie, was die Kunden heute für Anliegen haben. Manche möchten eine Überweisung tätigen, andere brauchen Hilfe im OnlineBanking oder haben Probleme mir ihrer Girokarte. Die Arbeit im KundenService ist super abwechslungsreich und es freut mich jedes Mal, wenn ich einem Kunden mit seinem Anliegen weiterhelfen konnte.

Während der Ausbildung haben wir circa einmal im Monat eine Präsenzveranstaltung, wo wir auf die mündliche Abschlussprüfung vorbereitet werden. Der Fokus bei diesen Veranstaltungen liegt darauf, selbst Beratungsgespräche zu führen. Jede Präsenzveranstaltung dreht sich um ein anderes Thema. In den letzten Monaten war zum Beispiel der Bausparvertrag, Ratenkredite oder die Kreditkartenarten Thema der Veranstaltungen. Vor allem der Austausch mit den Azubis anderer Volksbanken finde ich besonders gut an diesen Veranstaltungen.

Aber nicht nur bei den Präsensveranstaltungen, sondern auch in der Schule treffen wir auf Azubis anderer Volksbanken. Im Blockunterricht lernen wir die theoretischen Grundlagen, die man für diesen Beruf braucht. Neben den Bank-Fächern werden aber auch Fächer wie Politik oder Deutsch unterrichtet. Im ersten Lehrjahr hatten wir sogar einmal die Woche Sport, was ein guter Ausgleich war.

Bis vor kurzem war ich im KundenServiceCenter (KSC) eingesetzt. Hier werden die telefonischen Anliegen der Kunden bearbeitet. Der Aufgabenbereich ist hier sehr umfangreich, da dies die erste telefonische Anlaufstelle für die Kunden ist. Besonders spannend fand ich es mit der Sisy-Box zu arbeiten. Denn in einer unserer Geschäftsstellen gibt es keinen typischen Service wie man ihn kennt, sondern stattdessen eine Videoberatung bei Mitarbeitenden im KSC. Das heißt, wenn ein Kunde ein Anliegen hat, kann er in die Geschäftsstelle kommen und wird dann von uns aus dem KSC per Video beraten.

Durch die Fusion haben sich auch für uns als Azubis viele neue Möglichkeiten ergeben, denn aktuell bin ich im Marketing in der Domsheide eingesetzt. Ich bin sehr gespannt auf die Zeit hier und auf alles, was noch auf mich zukommt. 


Mein Start in die Ausbildung bei der Bremische Volksbank Weser-Wümme 

Felix Sudmann, Ausbildung zum Bankkaufmann, 1. Lehrjahr

Hallo,

mein Name ist Felix Sudmann, ich bin 20 Jahre alt und absolviere derzeit meine Ausbildung bei der Bremische Volksbank Weser-Wümme eG. Am 1. August 2024 habe ich meine Ausbildung begonnen. Die erste Woche in der Bank dient dazu, sich mit den anderen Azubis vertraut zu machen. Dabei läuft man durch die verschiedenen Abteilungen in der Bank und erhält dabei einen Überblick über das Bankgebäude in Bremen und Sottrum. Die Kennenlerntage werden von Azubis aus dem zweiten Lehrjahr, sowie von unseren Ausbildern begleitet, welche jederzeit für Fragen zur Verfügung stehen.

Nach der Einführungswoche startet man dann im Service persönlich, also am Schalter. In meiner ersten Zeit war ich in den Geschäftsstellen in Hemelingen und Oberneuland eingeteilt und wurde von super netten Kolleginnen und Kollegen in die Bankenwelt eingeführt und habe so die Abläufe bestens kennengelernt. Normalerweise wechselt man alle drei bis vier Wochen in eine andere Abteilung. In den ersten Monaten kann das auch vorkommen, dass man etwas länger im Service bleibt. Über die gesamte Ausbildung hinweg durchläuft man dann alle wichtigen Abteilungen. So erhält man einen umfassenden Einblick in die Arbeitsweise der Bank. 

Felix Sudmann

Bisher war ich schon im KundenServiceCenter, in der OnlineBanking Abteilung, im Prozessmanagement und der Unternehmenskommunikation. Ich freue mich schon sehr darauf, alle anderen Abteilungen und Kolleginnen und Kollegen der Bank kennenzulernen.

Ein weiterer wichtiger Bestandsteil der Ausbildung ist die Berufsschule. In Bremen haben wir zweimal pro Woche Unterricht, in dem uns die theoretischen Grundlagen des Bankwesens vermittelt werden. Diese können wir dann gleich in der Bank anwenden.

Außerdem haben wir noch die GenoAkademie. Dort sitzen wir mit Teilen anderer Banken zusammen und werden von Trainern bestmöglich auf verschiedene Themen, wie z.B. Bausparen, Mitgliedschaft und vieles mehr angelernt. Diese Tage verbringen wir dann gemeinsam in den verschiedenen Banken aber auch in einem Hotel in Hannover mit Übernachtungen.

Ich hoffe, ich konnte dir einen kleinen Einblick in die Ausbildung bei der Bremische Volksbank Weser-Wümme geben. Falls du Interesse hast, selbst eine Ausbildung in diesem Bereich zu starten, dann bewirb dich jetzt – es lohnt sich!


Next GENOration - Seminarfahrt nach Hannover

Felix Sudmann, Ausbildung zum Bankkaufmann, 1. Lehrjahr

Felix Sudmann

Unsere Seminarfahrt nach Hannover zur GenoAkademie war eine wertvolle Erfahrung, die uns sowohl fachlich als auch persönlich weitergebracht hat. Im Mittelpunkt des Seminars „Beraten und Verkaufen I“ stand das Thema Kommunikation. Dabei haben wir gelernt, wie wir im direkten Kundengespräch sowie am Telefon professionell und überzeugend auftreten.

Besonders spannend waren die vielen Gruppenpräsentationen, die einen großen Teil des Seminars ausmachten. In Teams haben wir verschiedene Themen rund um die Kundenberatung erarbeitet und anschließend vor den anderen Teilnehmenden präsentiert. Dabei konnten wir nicht nur unser Fachwissen vertiefen, sondern auch lernen, vor Gruppen sicher und verständlich zu sprechen. Der gegenseitige Austausch und das konstruktive Feedback haben uns dabei geholfen, uns weiterzuentwickeln und unsere Präsentationsfähigkeiten zu verbessern.

Ein besonderes Highlight war, dass wir das Seminar gemeinsam mit vier Auszubildenen einer anderen Volksbank besucht haben. Der Austausch mit ihnen war spannend und bereichernd, da wir Einblicke in ihre Erfahrungen und Arbeitsweisen erhalten haben. Durch die gemeinsame Arbeit in den Gruppen konnten wir voneinander lernen und wertvolle Kontakte knüpfen.

Neben den inhaltlichen Schwerpunkten war die Seminarfahrt auch eine großartige Gelegenheit, uns untereinander besser kennenzulernen und als Team weiter zusammenzuwachsen. Nach den Seminartagen haben wir die Abende gemeinsam in Hannover verbracht, zusammen gelacht und neue Erinnerungen geschaffen. Diese gemeinsame Zeit hat nicht nur für viel Spaß gesorgt, sondern auch den Zusammenhalt in unserer Gruppe gestärkt.

Insgesamt war das Seminar eine bereichernde Erfahrung, die uns optimal auf die Praxis vorbereitet. Wir konnten nicht nur neue Kenntnisse und Fähigkeiten mitnehmen, sondern auch unserer Selbstbewusstsein mit Kundinnen und Kunden weiterentwickeln.

Das könnte dich auch interessieren